News

Vor Kurzem hat Claudia Räss die Prüfung zur eidg. dipl. Immobilientreuhänderin mit Bravour bestanden. Mit viel Fleiss und Ausdauer hat sie über die letzten Jahre auf das grosse Ziel hingearbeitet.

Mit dem neuen Datenschutzgesetz sind Unternehmen noch stärker verpflichtet, ihre Kunden-, Mitarbeiter-, Finanz- und andere sensible Daten bestmöglich zu schützen. Wir zeigen auf, was sich ändert und was Unternehmen jetzt tun müssen.

In einer Patchworkfamilie ist es wichtig, rechtliche und finanzielle Aspekte abzusichern, um im Erbfall, bei medizinischen Entscheidungen und Altersvorsorge gut aufgestellt zu sein.

Am 1. Januar 2024 tritt die Reform AHV 21 in Kraft. Sie beinhaltet auch die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer.

Alle wesentlichen Neuerungen und Änderungen für KMU-Betriebe für Sie zusammengefasst.

Vor Kurzem hat Liz Inauen die Prüfung zur Treuhänderin mit eidg. FA mit Bravour bestanden. Mit viel Fleiss hat sie über die letzten Jahre auf das grosse Ziel hingearbeitet.

Für Vereine und andere gemeinnützige Institutionen gelten verschiedene steuerliche Erleichterungen. Ab 2023 gibt es eine weitere Verbesserung bei der Mehrwertsteuer.

80 Prozent der Schweizer Unternehmen rechnen mit einem Cybervorfall in den nächsten 12 Monaten. Eine neue Plattform auf der Website von TREUHAND|SUISSE bietet hier Hilfe.

Dass man als Arbeitnehmer zuweilen länger arbeitet als vorgesehen, kommt vor. Aber nicht immer ist klar, wie die Handhabung dieser zusätzlich geleisteten Stunden genau funktioniert.

Das revidierte Schweizer Datenschutzgesetz tritt auf 1. September 2023 in Kraft. Die nötigen Anpassungen sollte man bereits jetzt in die Wege leiten.

Das Immobilien-Team wächst nicht nur personell sondern erweitert mit AbaImmo – der professionellen Software für die Im­mo­bi­li­en­be­wirt­schaftung – auch ihren Dienstleistungsumfang.

Per 1. Januar 2022 wird die Teilrevision des Versicherungsvertragsgesetzes VVG in Kraft gesetzt. Das Gesetz ist damit an die heutigen Anforderungen angepasst.

Die Regelung der operativen und finanziellen Nachfolge im Unternehmen ist eine einmalige Herausforderung. Sie gehört zu den wichtigsten und schwierigsten strategischen Aufgaben einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung.

Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) vereinheitlicht die Rückerstattungs- und Verzugszinssätze auf Abgaben und Steuern.

Per 30. September 2022 nimmt PostFinance die heutigen Einzahlungsscheine vom Markt. Für Unternehmen, die noch nicht auf die QR-Rechnung umgestellt haben, gibt es jetzt Handlungsbedarf.

Eine berufliche Weiterbildung, der Schritt in die berufliche Selbständigkeit oder der Erwerb von Eigentum: Es gibt viele Situationen, in denen ein Erbschaftsvorbezug wertvolle Hilfe leisten kann.

MWST-Guthaben entstehen, wenn die Vorsteuerabzüge höher sind als die deklarierte MWST.

Seit dem 1. Januar 2021 haben frischgebackene Väter Anspruch auf zwei Wochen bezahlten Vaterschaftsurlaub. Was muss man als Arbeitgeber dazu wissen?

Gesetzliche und testamentarisch eingesetzte Erben bilden automatisch eine Erbengemeinschaft. Entscheide über die Aufteilung und Verwaltung des Erbes müssen die Beteiligten gemeinsam fällen – und zwar einstimmig. Wer sicherstellen möchte, dass sein letzter Wille im gewünschten Sinn umgesetzt wird, bestimmt mit Vorteil zu Lebzeiten einen Willensvollstrecker.

Die private Nutzung des Geschäftsfahrzeugs soll mit einer Pauschale besteuert werden, die neu auch die Fahrkosten zum Arbeitsort umfasst. Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) setzt diese Verordnungsänderung auf den 1. Januar 2022 in Kraft.

Wir heissen die neuen Teammitglieder in der TFP-Familie herzlich willkommen!

Am 27.September 2020 hat die Stimmbevölkerung für die Einführung eines bezahlten Vaterschaftsurlaubs gestimmt. Die erwerbstätigen Väter haben somit in Zukunft das Recht auf einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub.

Die Regelungen zur Quellensteuer für Lohnempfänger wurden teilweise markant angepasst und im Kreisschreiben ESTV ausgeführt. Verfahrensdetails bei interkantonalen Verhältnissen sind im Kreisschreiben SSK beschrieben. Sämtliche Kantone müssen die Kreisschreiben per 1. Januar 2021 anwenden.

Die COVID-19-Pandemie kann verschiedene Auswirkungen auf die Angaben im Lohnausweis 2020 haben, die man als Unternehmen kennen und korrekt handhaben muss.

Ab dem kommenden Jahr führen Einkünfte (aus Arbeit, Vermögen oder AHV/IV) von Steuerpflichtigen, welche sich noch in Ausbildung befinden, sog. "Werkstudenten", bis zu einer Höhe von CHF 17'000 noch nicht zu steuerbarem Einkommen.

Die Geltungsdauer der COVID-19-Verordnung 'Erwerbsausfall' wurde verlängert und die Erwerbsersatzentschädigung wird in bestimmten Fällen ab dem 17.09.2020 weiterhin ausbezahlt.

Der Bundesrat hat die Bestimmungen zur Überschuldungsanzeige gelockert. Für die Berechnung einer Überschuldung werden COVID-19-Kredite bis zum 31. März 2022 nicht als Fremdkapital berücksichtigt.

Wessen Aktiengesellschaft jetzt noch Inhaberaktien hat, sollte sich nächstens mit der Umwandlung in Namenaktien befassen.

An der Medienkonferenz vom Freitag 20. März 2020 hat der Bundesrat weitere Unterstützungsmassnahmen für Unternehmen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch die Behörden zugesagt. Wir geben Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen als Folge daraus.

Hier finden Sie eine Übersicht der Steuerwerte der gängigsten Wertschriften-Titel in Appenzell Innerrhoden.

Mitarbeitende müssen für jede grenzüberschreitende Tätigkeit eine A1- Bescheinigung mitführen, sonst drohen möglicherweise massive Bussen.

Am 19. Mai 2019 wurde das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) vom Volk angenommen. Es tritt auf Anfang 2020 in Kraft.

National- und Ständerat haben im Juni 2019 das Bundesgesetz zur Umsetzung der Empfehlungen des Globalen Forums über Transparenz und Informationsaustausch für Steuerzwecke (sog. GAFI-Vorschriften) verabschiedet. Damit werden die sog. GAFI-Vorschriften, die seit dem 1. Juli 2015 u.a. die Offenlegung von Inhaberaktionären vorschreiben, deutlich verschärft. Es tritt am 1. Januar 2020 in Kraft.

Das Bundesgericht hat entschieden, dass auf die Empfangsgebühren für Radio und TV keine Mehrwertsteuer erhoben werden darf. Nun muss der Bund Steuern an die Haushalte zurückbezahlen.

Wir heissen unseren neuesten Zugang in der TFP-Familie herzlich willkommen!

Websites von Unternehmen müssen verschiedene rechtliche Anforderungen erfüllen. Zu den wichtigsten gehört die Datenschutzerklärung. Wir zeigen Ihnen hier, was Sie beachten müssen.

Wer ungerechtfertigt betrieben wird, kann künftig dafür sorgen, dass Dritte nicht von der Betreibung erfahren.

Verfolgen Sie in folgendem Kurzfilm, wie Sie die Auftragsdigitalisierung mit Hilfe von Abasmart und Abacus unterstützen kann.